Donnerstag, 6. Dezember 2007
Die kanadischen Rockies
o wie jetzt bestimmt schon jeder weis, bin ich im moment in den kanadischen Rockies genauer in Banff, genauer in Sunshine Village, einem Skigebiet, wo Ich den winter arbeite. Mein Trip von Stratford nach BAnff war sehr lustig, nachdem ich im Flugzeug erstmal ein maedel getroffen habe, mit der ich arbeiten sollte und ihr Onkel mit dann netterweise ins hostel nach calgary gefahren hat, wo ich am naechsten morgen 3 Australier getroffen habe, mit denen ich meinen Weg nach Banff fortgestezt habe. Am naechsten Tag habe ich auch gleich mit der arbiet angefangen und zwar als gondola operator, was eigentlcih mehr oder weniger in der kaelter rumstehen sich langweilen und ab und zu skier be- und entladen. Zu deutsch rcihtig langweilig. Deshalb habe ich hier auch schon einen neuer Job naemlich in dem hotel restaurant, was wirklich viel Spas macht. Wohnen tue ich hier mitten im skigebiert, in unserer eigene Welt. Zum beispiel wird hier meistens schon um ffuenf zu abend gegessen:-) Die LEute hier sind alle sehr nett und kommen aus der ganzen Welt. Ich teile mir zum beispiel ein zimmer mir vanessa aus england und monique aus vancouver. Dann sind hier ncoh ganz viele australier und briten, und dann noch von allem ein bisschen. Gott sei dank hat es jetzt die letzten tage richtig geschneit, dh wir haben gut schnee udn koennen ordentlich boarden. Was ich auch schon ganz gut in die tat umgestetz habe udn meine snowboardschein lever 1 gemacht udn bestanden ahbe. Ich bin jetzt also snowboardleher:-)Ansonsten haben wir hier eine saune und einen ausen swimmingpool, was einfach fantastisch ist nach nem skitag. \wir habe hier oben auch eine staffbar wo jeden Mittwoch dance party ist und es immer wirklcih witzig ist. Ja hier ist es wirklcih shcoen udn so langsam kommen wir auch shcon alle in wiehnachtsstimmung, obwohl wir nur einen einzigen baum haben, weil wir ja keine baume schlagen duerfen, weil wir in nem national park sind, was zum teil gar nciht einfach ist. In dem einen restaurant zum beispiel gibt es maeuse, du darfst sie aber nicht toeten sonder musst sie fangen udn wegtragen.....an sich ja gut aber in ner kueche maeuse ist net soo cool. So dann wuensch cih allen frohe weihnachten. udn schauts euch die Fotos an ich hab endlich welche hochgeladen
Freitag, 19. Oktober 2007
Neue Bilder
so nun hab ich mal wieder ein paar Bilder hochgeladen. So die letze Zeit hier in Stratford und In Toronto. Schauts euch an unter Album 1 udn Stratford part 2. So cih schau mir jetzt mit den Jungs Save the last dance an hab sie ueberredet :-)
Mittwoch, 17. Oktober 2007
Noch 2 wochen in Stratford
So nun kommen mal wieder ein paar neuigkeiten. Ich bin immerncoh in Stratford und es gefeallt mir sehr gut. Neben Arbeit, mach ich immer lustige ausfluege wie Theaterbesuch, Toronto Party machen, Toronto snowboardshow, wo ich mir gleich mal ein snowboard gekauft habe, oder Pancakebreakfast biem Oktoberfest. Ist hier echt sher schoen obwohl cih jetzt langsam wieder weiter reisen will. In 2 wochen gehts dann mit dem Flugzeug nach Calgary udn von da aus ncoh Banff wo cih den Winter arbieten werde udn zwar als Gondola Operator, das heist pruefen ob das Gondel System stimmt und den leuten skier in die Gondel heben und und und, iene genaue Vorstellung ahbe cih noch nicht. ich weis nur das ich jeden tag 2 Stunden boarden kann, dafuer bezahlt werde udn einen saisonskipass fuer 7 skigebiete umsonst habe, was will amn mehr. ich freu mcih wirklich schon sehr darauf udn im moment laufen alle vrobereitungen wie wohnung transport usw Man einen winter Pulverschnee juhu
Freitag, 28. September 2007
Fotos....endlich
So jetzt gibt es endlich mal Fotos, weil ich gerade Viks Computer missbraucht habe. Juhu. Also schauts sie euch an. Fotoalbum 1. Sie sind leider alle etwas durcheinander aber besser als keine und ich hab Bildunterschriften. So ich muss jetzt Swing lernen :-)Bald gibts wieder neues
Schoene Gruese in die heimat Vermiss euch alle
Schoene Gruese in die heimat Vermiss euch alle
Freitag, 14. September 2007
Sesshaft in Stratford
Also mich hat es nach Stratford verschlagen, einer kleinen Stadt 2 Stunden westlich von Toronto im englischen Stil, also sehr schoen. Dort arbeite ich in einem sehr grosen Restaurant, was echt super viel Spas macht und dazu noch gut Geld bringt. Die Maedels mit denen ich arbeite sind sehr nett und meine Chafin der Hammer. Also ich hab echt Glueck gehabt. Wohnen tue ich in der SGH Residence, so eine Art Studiwohnheim, wo ich mein eigenes Zimmer habe und eine Gemeinschaftskueche und Bad. Das Zimmer ist nicht schlecht, auch wenn ich es nicht wirklich einrichten kann, weil ich ja nicht viel dabei habe. Wenn ich nicht arbeite, bin ich entweder im YMCA, was ich umsonst nutzen kann oder schimmel in der Residence mit 3 Jungs rum, die hier auch arbeiten. ich hab also Beschaeftigung. Leider ist das Wetter nimmer so gut, denn es schifft gerade. Am Sontag habe ich frei und da plane ich auf ein Probebasketball Training der Uni Waterloo zu gehen, um mal wieder ein bisschen zu zocken. Lustig fuer mcih ist, dass ich hier ganz viel verschiedenes Essen seh, wovon ich noch nie was gehoert habe. ich lerne also nicht nur Englisch sondern auch Essen:-) Mit dem Englsichen habe ich manchmal meine Schwierigkeiten, aber es wird schon. So das wars jetzt mal wieder. Ich muss jetzt in den Regen, weil ich noch in die Mall muss zum Einkaufen. Mit Fotos ist das so ne Sache, denn die dauern ewig bis ich sie hochgeladen hab udn so viel Internetzeit ahbe ich nicht.:-(
Montag, 3. September 2007
Die reise geht weiter
So nachdem meine Eltern und Chris gefahren waren, muesste ich mich erstmal alleine durchschlagen. Ich hab mir in Toronto ein Hostel gesucht, wo ich spaeter auch gearbeitet habe, um dort umsonst zu bleiben, und hab dann alles wichtige geplant und mich auf Jobsuche gemacht. Gar nicht so einfach, wenn man nur kurz bleiben will. Nach ungefaehr einer Woche Torono anschauen, jeden Tag neue Leute im Zimmer und ein bischen Stress mit dem Visum, hatte ich dann genug von Toronto, obwohl die Stadt schon sehr schoen is, aber reisig. Ich bin dann mit dem Bus weiter nach Kitchener, wo ich einen sehr lustigen Tag verbracht habe. Ich hatte ein Bewerbungsgespraech fuer einen Job beim dortigen Oktoberfest, den ich auch bekommen habe und muesste gleich mal ein Dirndl anziehen:-) Danach hat sich so ein aelterer Mann, der aus Deutschland nach den 2. Weltkrieg ausgewandert ist fuer mich verantwortlcih gefuehlt und ich koennte bei ihm und seiner Frau uebernachten. Am Abend kam der Altfrauenkartenspielkreis und ich habe mit Omis Karten gepielt. Super lustig. da dies alle Einwanderer waren haben wir deutsch gesprochen, aber es ist sehr lustig, wenn alte Menschen englische Begriffe miteinmischen, wie: jetzt laost und mal das Game beenden oder Gansta oder so. Gerade eben bin ich auf einer Farm, naja eher in einem Haus mit Gemuesegarten und arbeite da. Die Farm hat ein superschoenes altes Haus, aber mitten in der Pampa, mal schaun wie lang ich so bleib. Also wie ihr seht leb ich noch und hab schon eine Menge erlebt.
Freitag, 31. August 2007
Die Reise beginnt ... Fotos online!
Soo, nach langer Sortierarbeit sind nun endlich die ersten Bilder von meinen ersten 4 (Urlaubs-) Wochen in Kanada online.
Ihr findet die Bilder auch unter "Album 1".
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| Die Reise beginnt |
Ihr findet die Bilder auch unter "Album 1".
Mittwoch, 29. August 2007
Die Reise beginnt ... - Teil 4 / 4
Um meine Mum von den ganzen Englisch zu erlösen ging die nächste Etappe durch Francokanada (Quebec) nämlich nach Montreal eine Stadt mit sehr schöner Altstadt voller Straßenkünstler und unterirdischer Shoppingmöglichkeiten. Leider war nun auch schon wieder Zeit die Heimreise anzutreten, es ging es am St. Lawrence Strom entlang, an 1000 Islands vorbei über Kingston, wo wir einem historischen Military Retreat im historischen Fort Henry beiwohnten bei dem die Kampftaktiken, Musik und Lebensart des ausgehenden 18. und frühen 19. Jahrhunderts mit einer fantastischen Show eindrucksvoll demonstriert wurden - total super. Zurück in Toronto gaben wir dann das WoMo wieder ab und verbrachten die letzte gemeinsame Nacht mit meinen Eltern und Chris in einem recht fertigen Hotel in Toronto um dann in aller Ruhe die Stadt anzuschauen und dann Abschied zu nehmen.
:-(
In allem wars ein super Urlaub mit Traumwetter und jeder Menge tollen Erfahrungen. Jetzt beginnt dann die Zeit wo ich mich alleine durschlagen :-) und jetzt dann erstmal Geld verdienen werde.
:-(
In allem wars ein super Urlaub mit Traumwetter und jeder Menge tollen Erfahrungen. Jetzt beginnt dann die Zeit wo ich mich alleine durschlagen :-) und jetzt dann erstmal Geld verdienen werde.
Die Reise beginnt ... - Teil 3
Als nächstes konnten Chris und ich unsere Mountainbikekünste unter Beweis stellen. Da wir leider nicht solche Cracks sind, war der Anfang schwer, aber dann gings richtig gut und als wir noch eine halbe Stunde schneller waren als für die Strecke angegeben (die deutlichen Warnungen ausreichend Reparaturwerkzeug mitzunehmen hatten wir natürlich überlesen *hüstel*) waren wir schon ein bisschen stolz.
Nach so viel Wildnis war unser nächster Reisestop Ottawa und Gatineau, wo wir in dem super Canadian Museum of Civilisation und die der Hauptstadt bummeln waren. Abends konnten wir dann mal Kanadas Nachtleben testen und das einmal jährliche stattfindende große Military Retreat der kanadischen Armee mit anschließender gigantischer Lightshow auf dem Parlamentsgebäude und den Nationalstolz der Kanadier bewundern. Hier merkt man wirklich, dass Kanada 2-sprachig ist. Auf der einen Seite des Flusses, in Ottawa, wird Englisch gesprochen und das meiste steht auch so angeschrieben, während auf der anderen Seite in Gatineau hingegen alles auf französisch und es ist schwer Leute zu finden die gerne Englisch sprechen. Die wenigsten können (oder wollen können) beide Sprachen sprechen. Außerdem scheinen die Leute in Ontario im durschnitt dicker zu sein als in Quebec und die Gesetze sind strenger: Kein Alkohol in der Öffentlichkeit.
Nach so viel Wildnis war unser nächster Reisestop Ottawa und Gatineau, wo wir in dem super Canadian Museum of Civilisation und die der Hauptstadt bummeln waren. Abends konnten wir dann mal Kanadas Nachtleben testen und das einmal jährliche stattfindende große Military Retreat der kanadischen Armee mit anschließender gigantischer Lightshow auf dem Parlamentsgebäude und den Nationalstolz der Kanadier bewundern. Hier merkt man wirklich, dass Kanada 2-sprachig ist. Auf der einen Seite des Flusses, in Ottawa, wird Englisch gesprochen und das meiste steht auch so angeschrieben, während auf der anderen Seite in Gatineau hingegen alles auf französisch und es ist schwer Leute zu finden die gerne Englisch sprechen. Die wenigsten können (oder wollen können) beide Sprachen sprechen. Außerdem scheinen die Leute in Ontario im durschnitt dicker zu sein als in Quebec und die Gesetze sind strenger: Kein Alkohol in der Öffentlichkeit.
Die Reise beginnt ... - Teil 2
Bei einer Wanderung konnten wir dann die super Aussicht von Klippen aus genießen. Eine dreistündige Fährfahrt brachte uns auf die größte Binneninsel der Welt, Manitoulin Island, auf der wir schnell merkten, dass kanadische Wanderwege doch heftiger sind als unsere. Beim Adventure Trail gings durch enge Felsspalten, auf einem Felssimms am Abgrund entlang und wieder durch steile Felsspalten und durch enge Höhlengänge zu kriechen, einfach toll. Super war auch die Kajaktour auf der wir die vielen Seeadler und Bieberbauten - genau wie auf unserer Tages Kanutour auf dem French River durch einen wunderschönen See undvum eine Inselgruppe herum - bewundern konnten.
Nächster Tourpunkt war der Algonquin National Park, wo wir noch eine wunderschöne Kajak Tagestour unternommenhaben, bei der es mehrere Portagen um Wildwasser zu bewältigen galt (unter anderen eine über 500m Länge und 40m Höhenunterschied *schwitz*). Danach folgte dann eine Wanderung rund um die kanadische Tierwelt.Auf dem Wildlife Trail konnten wir einen Moose - eine kanadische Elchart - von weitem beobachten, viele supersüße Streifen- und Eichhörnchen, eine spielende Otterfamilie, eine Gardener Snake, eine Rattle Snake - die einzige giftige Schlange in Kanada - viele Bieberbauten und Dämme, das unangefochtene Highlight war allerdings die Begegnung mit einer kleinen Moosefamilie. Das Muttertier trat mit seinem Baby ungefähr 15-20 Meter vor uns auf den Weg, hat etwas verdutzt geguggt und dann unbeirrt an uns vorbei weitergegrast. Total beeindruckend mit einer Schulterhöhe von gut zwei Metern!
Nächster Tourpunkt war der Algonquin National Park, wo wir noch eine wunderschöne Kajak Tagestour unternommenhaben, bei der es mehrere Portagen um Wildwasser zu bewältigen galt (unter anderen eine über 500m Länge und 40m Höhenunterschied *schwitz*). Danach folgte dann eine Wanderung rund um die kanadische Tierwelt.Auf dem Wildlife Trail konnten wir einen Moose - eine kanadische Elchart - von weitem beobachten, viele supersüße Streifen- und Eichhörnchen, eine spielende Otterfamilie, eine Gardener Snake, eine Rattle Snake - die einzige giftige Schlange in Kanada - viele Bieberbauten und Dämme, das unangefochtene Highlight war allerdings die Begegnung mit einer kleinen Moosefamilie. Das Muttertier trat mit seinem Baby ungefähr 15-20 Meter vor uns auf den Weg, hat etwas verdutzt geguggt und dann unbeirrt an uns vorbei weitergegrast. Total beeindruckend mit einer Schulterhöhe von gut zwei Metern!
Dienstag, 28. August 2007
Die Reise beginnt ... - Teil 1
... in Toronto, wo wir die erste Nacht im New College der University of Toronto - gleich neben Chinatown - verbracht haben. Als wir das Wohnmobil, welches in den nächsten vier Wochen Urlaub unser Zuhause sein sollte, fanden wir dann unter einer Matratze direkt noch den Socken vom Vorgänger und das Blut unschuldiger Mücken diente als Wanddeko. Nach einer kurzen aber herzhaften Reinigung und einem Großeinkauf - bei dem ich gemerkt habe, dass man in Kanada gottseidank auch gesunde Sachen kaufen kann und Chris fleischloses Fleisch entdeckt hat - ging das Abenteuer los.
Das erste Ziel, wie kann es anders sein, die Niagara Fälle, einfach sehr beeindruckend wie die Wassermassen vom Fels stürzen. Nass von einer Schiffahrt in die Fälle auf der "Maid of the Mist" und 1000 Fotos später brummte das Auto mit einem sagenhaften Spritverbrauch von über 26 Litern Benzin pro 100km in Richtung Bruce Penninsula. Hier erswtrecken sich traumhafte Strände entlang des Lake Huron, mit Wasser bis zum Horizont und Wellengang wie am Meer - nur mit Süßwasser!
Das erste Ziel, wie kann es anders sein, die Niagara Fälle, einfach sehr beeindruckend wie die Wassermassen vom Fels stürzen. Nass von einer Schiffahrt in die Fälle auf der "Maid of the Mist" und 1000 Fotos später brummte das Auto mit einem sagenhaften Spritverbrauch von über 26 Litern Benzin pro 100km in Richtung Bruce Penninsula. Hier erswtrecken sich traumhafte Strände entlang des Lake Huron, mit Wasser bis zum Horizont und Wellengang wie am Meer - nur mit Süßwasser!
Samstag, 28. Juli 2007
Abschiedparty
So gestern war meine Abschiedsparty und ich fands sehr schön.
Ich hab mich sehr gefreut, dass so viele da waren und vor allem über die mega tollen und kreativen Geschenke. Danke nochmal an alle.
So und Montag gehts los. Hab grad schon gepackt und jetzt kann ja gar nichts mehr schief gehen.
Ein paar Bilder gibt es bei den Bilderalben :-)
Freitag, 1. Juni 2007
Ab nach Kanada
Am 30.7.07 gehts ab nach Toronto, wo ich mein Kanadajahr beginnen werde. Juhu! Erst mach ich noch 4 Wochen mit meinem Freund und meinen Eltern Urlaub mit dem Wohnmo in der Gegen von Toronto und dann bleib ich allein in der weiten Welt *g*
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